Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Eine internationale Karriere ist der Traum fast aller Top-Spezialisten. Sie bekleiden noch keine Senior - Position, doch würden ganz gern den Zugang zum internationalen Arbeitsmarkt finden, um dort mit den Firmen zu interagieren, die keinem der GUS Länder angehören? Dann sollten Sie unbedingt so schnell wie möglich den neuen Test von Lectera machen! 10 einfache Fragen helfen Ihnen zu verstehen, wie weit Sie wirklich für eine internationale Karriere sind.
Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Wieviele Fremdsprachen beherrschen Sie?
Ziemlich wahrscheinlich bilden Sie sich regelmäßig fort - wir sind sicher, dass unsere Leser Bildung weitaus mehr schätzen als das ziellose Surfen im Internet. Haben Sie solche Kurse womöglich in einer Fremdsprache belegt und mit in Ihr Portfolio aufgenommen?
Wie viele Jahre sind Sie in Ihrer Branche tätig?
Wie läuft es mit Ihrem Karrierewachstum? Vielleicht sind Sie von einer Branche in eine andere gewechselt, haben Ihre Funktion geändert oder sind einfach innerhalb Ihres Fachgebiets gewachsen?
Planen Sie einen MBA oder einen Master in einer anderen Richtung an einer ausländischen Universität? Jetzt kann das sogar online gemacht werden!
Haben Sie den ausländischen Arbeitsmarkt analysiert? Verstehen Sie die Kapazitäten, die Gehaltsgabeln, kennen Sie die führenden Unternehmen der Branche, haben Sie die Profile Ihrer potenziellen Konkurrenten auf LinkedIn untersucht?
Ziehen Sie einen Umzug in Betracht?
Trainieren Sie Ihre Soft Skills?
Sind Sie bei einem Umzug bereit für ein Downgrade in Ihrem Beruf?
In welches Land möchten Sie gerne ziehen?
Ihr Ergebnis
Schaffen Sie es, eine internationale Karriere aufzubauen?
Bei der Abschlussfeier am Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) versprach der Absolvent und bekannte Unternehmer Christopher Klaus, die Kosten für die Registrierung eines Startups für jeden Hochschulabsolventen zu decken, der sich für die Gründung eines eigenen Unternehmens entschloss.
Im Juli wird im Land das erste einheitliche Zentrum für die Ausbildung von humanoiden Robotern eröffnet, die von verschiedenen IT-Unternehmen entwickelt wurden.
Forscher aus Malaysia haben mehr als zwanzig wissenschaftliche Arbeiten analysiert, die sich mit der Methode des gegenseitigen Lernens (oder Peer-to-Peer) und dessen Einfluss auf den Lernfortschritt befassen.
Das EdWeek Research Center führte eine Umfrage unter über 400 Mathematiklehrern in den USA durch. Dabei stellte sich heraus, dass etwa 70 % von ihnen keine Schulung zur Anwendung von KI in ihrem Beruf absolviert haben und dies auch in naher Zukunft nicht planen.