Die 5 besten Praktiken im E-Mail-Marketing
E-Mail-Marketing ist eine Strategie, für die sich über 84% der Vermarkter entscheiden, um einen stetigen Kundenstrom sicherzustellen und den Umsatz für ihr Unternehmen zu steigern.
E-Mail-Marketing ist eine Strategie, für die sich über 84% der Vermarkter entscheiden, um einen stetigen Kundenstrom sicherzustellen und den Umsatz für ihr Unternehmen zu steigern.
Darüber hinaus kann E-Mail-Marketing laut Untersuchungen der Direct Marketing Association einem Unternehmen bis zu 70% der Kunden bringen und weist einen der höchsten ROI (Return on Investment) auf.
Um Ihr E-Mail-Marketing noch effektiver zu gestalten, haben wir für Sie die fünf besten Praktiken zusammengestellt, um jedem E-Mail-Newsletter neues Leben einzuhauchen. Der Artikel wurde auf Basis der Inhalte des Kurses "E-Mail-Marketing in Unternehmen: Arbeiten mit dem Kundenstamm" erstellt. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.
Ihre Abonnenten sind Ihre potenziellen Kunden. Die Aufgabe eines Newsletters besteht darin, sie zu Ihren tatsächlichen Kunden zu machen. Das ist jedoch nicht möglich, wenn Ihre Kontaktdatenbank künstlich oder erzwungen gesammelt wurde (z. B. im Darknet gekauft oder ohne Genehmigung gesammelt). In diesem Fall können Sie nicht nur Verluste erleiden, sondern auch im Spamordner landen, was Ihrem gesamten E-Mail-Marketing ein Ende setzen wird. Es wird nur dann Früchte tragen, wenn Ihre Kontaktdatenbank zulässig ist! Der beste Weg eine seriöse Kontaktdatenbank aufzubauen, besteht darin, den Newsletter so zu gestalten, dass die Leute ihn bewusst und freiwillig abonnieren.
In Europa wird jeder Betrug mit der Erlangung von Adressen vollständig durch die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) geahndet. Wer den DSGVO Anweisungen nicht folgt, muss mit einer Geldstrafe oder einer rechtlichen Klage rechnen.
Es gibt viele Möglichkeiten eine zulässige Kontaktdatenbank aufzubauen:
Eine Kontaktdatenbank zu haben, reicht leider nicht aus. Sie müssen in der Lage sein, sie korrekt in eine Quelle vollwertiger Leads umzuwandeln. Dafür müssen Sie beim Starten eines Newsletters, über dessen Zweck im klaren sein.
Idealerweise sollten Sie mehrere E-Mail-Newsletter, für jeden Fall und jede Zielgruppe, haben, da jeder anders ist und auch die Interessen unterschiedlich sind. Auf alle Fälle sollte jeder Newsletter eine Kette von Mails mit der folgenden Reihenfolge bilden:
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von E-Mails, wie Sie sie erstellen, strukturieren und gestalten können im Lectera-Kurs "Die ersten Schritte im E-Mail-Marketing: Mails zur Geschäftsförderung". Darüber hinaus lernen Sie, wie Sie nützliche und überzeugende Inhalte schreiben, Muster entwerfen, die Ziele des Newsletters definieren, ansprechende E-Mail-Betreffzeilen erstellen und schnell eine authentische Kontaktdatenbank aufbauen. Dieser Kurs bietet alles, was Sie über E-Mail-Marketing wissen sollen, damit Ihr Newsletter die Herzen Ihrer Abonnenten erobert!
70% der E-Mails werden von Mobiltelefonen aus angeschaut. Wie denken Sie darüber? Stellen Sie sich mal vor, was mit Ihrem Newsletter passiert, wenn er auf dem Smartphone-Bildschirm nicht korrekt angezeigt wird: Er wird einfach gelöscht.
Aus diesem Grund sollten Sie Test-Mailings starten, um zu überprüfen, wie Ihr Newsletter auf verschiedenen Geräten angezeigt wird. Wenn die Blöcke auseinander stehen, die Schrift nicht lesbar ist und die Bilder aufgrund der Größe nicht geladen werden, wird der Newsletter mit einer Wahrscheinlichkeit von 98% geschlossen, ohne dabei gelesen zu werden. Schließlich erwarten die Kunden von Ihnen Komfort und Flexibilität. Wichtig ist es auch auf ein ästhetisches Design des Newsletters zu achten: Absatzunterteilung, ein bemerkbares CTA, Hervorhebung der wichtigen Stellen im Text, große Überschriften, usw.
Sie können Ihre Newsletter übrigends auch über spezialisierte Dienste, wie z.B. Retail Rocket, überprüfen.
Die optimale Dauer einer E-Mail-Kette von der Begrüßung bis zum Trigger beträgt 7-8 Tage. Gleichzeitig sollten die E-Mails nicht öfter als einmal pro Tag kommen! Große Unternehmen beschränken sich in der Regel auf 3-4 Mails pro Woche. Werden es zu viele, erhält der Abonnent eine Informationsüberflutung. Denken Sie daran, wie viele E-Mails pro Tag er neben Ihren noch erhält!
Laut einer Studie von Retail Rocket möchten 40% der Abonnenten einmal pro Woche E-Mails von einer Marke sehen, während 20% es vorziehen, sie nicht mehr als einmal im Monat zu sehen. Der Zeitpunkt des Versands sollte individuell gewählt werden. Am effektivsten ist es jedoch, die E-Mails entweder morgens oder abends zu versenden. Am Morgen checken die Leute ihre E-Mails bevor sie zur Arbeit gehen und am Abend nach der Arbeit lesen sie interessante Inhalte. Während dieser beiden Zeiträume möchten sie und haben Zeit, Ihre Newsletter zu lesen.
Damit Ihr Newsletter nicht in einem Stapel anderer verloren geht oder (noch schlimmer) nicht automatisch im Spamordner landet sollten Sie Ihr E-Mail-Konto entsprechend einrichten. Postmaster hilft Ihnen dabei. Es ermöglicht Ihnen, den Ruf der sendenden Domain zu bestimmen und die Gründe zu ermitteln, warum Ihre E-Mails den Adressaten nicht erreichten, im Spam landen oder irgendeinen Fehler enthalten.
Hier sind einige Regeln zum Einrichten Ihres Kontos, damit es von E-Mail-Diensten gut erkannt wird:
Diese fünf Techniken helfen Ihnen dabei, Ihren E-Mail-Newsletter noch besser zu gestalten. Denken Sie jedoch daran, dass das Unternehmen von seinen Kunden geführt wird. Verlassen Sie sich auf ihre Interessen, Bedürfnisse und Ihre Segmentierung, damit E-Mail-Marketing Ihnen so viele neue Kunden wie möglich bringt!
Bei der Abschlussfeier am Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) versprach der Absolvent und bekannte Unternehmer Christopher Klaus, die Kosten für die Registrierung eines Startups für jeden Hochschulabsolventen zu decken, der sich für die Gründung eines eigenen Unternehmens entschloss.
Ab dem nächsten Studienjahr wird die größte Universität Großbritanniens den Studierenden ihre Prüfungsrankings nicht mehr mitteilen.
Im Juli wird im Land das erste einheitliche Zentrum für die Ausbildung von humanoiden Robotern eröffnet, die von verschiedenen IT-Unternehmen entwickelt wurden.
Forscher aus Malaysia haben mehr als zwanzig wissenschaftliche Arbeiten analysiert, die sich mit der Methode des gegenseitigen Lernens (oder Peer-to-Peer) und dessen Einfluss auf den Lernfortschritt befassen.
Das EdWeek Research Center führte eine Umfrage unter über 400 Mathematiklehrern in den USA durch. Dabei stellte sich heraus, dass etwa 70 % von ihnen keine Schulung zur Anwendung von KI in ihrem Beruf absolviert haben und dies auch in naher Zukunft nicht planen.
Are you sure you want to sign out? You can’t undo this action.