
Anfang 2021 verabschiedete der kasachische Senat Änderungen des Bildungsgesetzes, die das Konzept des "Fernunterrichts" rechtlich verankerten und die Normen für dessen Umsetzung regelten.
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Anfang 2021 verabschiedete der kasachische Senat Änderungen des Bildungsgesetzes, die das Konzept des "Fernunterrichts" rechtlich verankerten und die Normen für dessen Umsetzung regelten.
Nach Prognosen von Experten wird der globale E-Learning Markt in den nächsten fünf Jahren auf 319 Milliarden US-Dollar wachsen.
Anfang 2021 verabschiedete der Senat Kasachstans Änderungen im Bildungsgesetz. Jetzt regelt das Gesetz Fragen zur Durchführung von Bildungsprogrammen im Fernformat und gibt eine klare Definition dessen Konzepts.
Aufgrund des Coronavirus und des massenhaften Übergangs zum Fernunterricht belief sich die Anzahl der Nutzer der kasachischen Plattform Daryn. Online, die Teil der Bugin Holding ist, bis Ende 2020 auf 3 Millionen Menschen.
Laut einer Studie von Canalys haben Telearbeit und E-Learning, welche im Zuge der Coronavirus-Pandemie eingeführt wurden, die Nachfrage nach Computern auf der ganzen Welt regelrecht beflügelt.
Der All India Council of Technical Education (AICTE) hat Richtlinien für die Gestaltung und Durchführung von Online-Programmen für technische Bildung veröffentlicht.
Laut einer Online-Umfrage des IT-Lösungsunternehmens Learning Spiral hat jedes zweite Kind in Indien Probleme, Zugang zu digitaler Bildung zu erhalten.
Seit 2020 haben viele Schulen in Indien aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf Fernunterricht umgestellt.
Im Bildungsministerium der Provinz Ontario steht ein Gesetz zur Debatte, das es den Eltern erlaubt, nach dem Ende der Corona-Pandemie ihre Kinder zu E-Learning Programmen anzumelden.
Eine am 18.März veröffentlichte gemeinsame Studie der Expertengruppe Parole O Stili und des Instituts G.Toniolo hat ergeben, dass der Übergang zum Online-Unterricht für viele Schüler ein Problem darstellt.
Im Jahr 2020 belief sich der Wert des EdTech-Marktes in der ganzen Welt auf $227 Milliarden, wobei der russische Markt allein auf fast 30 Milliarden Rubel geschätzt wurde.
1.April 2021. Generaldirektorin von Lectera.com Mila Semeshkina ist in die Liste der Top-10 der Gründer von neuen EdTech-Gesellschaften eingegangen.
Die Coronavirus-Pandemie hat das ernsthafte Veränderungen in das traditionelle Bildungssystem eingebracht und die Universitäten auf der ganzen Welt gezwungen, sich an neue Bedingungen anzupassen.
Ende 2020 verzeichneten die chinesischen Behörden eine Nachfrage nach E-Learningplattformen wie noch nie zuvor.
Das teuerste Educational Startup der Welt aus China, Yuanfudao, gesponsert vom Fonds des russischen Geschäftsmanns Yuri Milner, gab sein Ziel, weitere 1 Milliarde US-Dollar aufzubringen kürzlich bekannt.
Im Herbst, stellte man bei den Online-Prüfungen in der Universität von Texas fest, dass Hunderte von Studenten weniger Zeit für eine Aufgabe brauchten, als man üblich gerade einmal zum Durchlesen aller Aufgaben brauchte.
Das Unternehmen Robbo, das sich auf die Herstellung pädagogischer Robotik für Kinder spezialisiert, hat auf seiner offiziellen Website robboclub.ru ein eigenes E-Learningsystem zur Robotertechnik eingeführt.
Repräsentative Tafelbilder sind ein wichtiges Mittel, um Informationen im Unterricht mit Vorschulkindern zu vermitteln.
Die amerikanische Plattform HolonIQ hat eine Liste hervorragender Frauen zusammengestellt, die weltweit die aussichtsreichsten Startups im EdTech-Bereich leiten.
Zum Weltfrauentag am 8. März hat die Online-Plattform Rusbase eine Liste von 100 erstaunlichen Frauen Russlands zusammengestellt, von denen jede die Welt verändert, eigene Projekte startet und einzigartige Startups entwickelt.
Auch die Lehrer in den USA sind nicht von Problemen verschont geblieben. Wegen der instabilen WLAN-Verbindung sind viele von ihnen nicht imstande, den Unterricht zu erteilen und die Prüfungen abzunehmen.
Laut einer Studie, die das Englisch-Portal Pearson 2019 in Indien durchgeführt hat, haben 62 Prozent der Hochschulabsolventen das Online-Bildungskonzept positiv bewertet.
Auch 10 Monate nach der Einführung des Online-Formats in Mumbai sind etwa 60.000 Schüler nicht imstande, Online-Unterricht zu bekommen.
Etwa 80 Prozent der Studenten sind sicher, dass das Online-Format mit dem Studium an einer traditionellen Universität nicht vereinbar ist.
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